Bekannt ist der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) besonders wegen seiner aromatischen, würzigen Blätter. Sie finden Verwendung in vielen Gerichten, wie in Salaten. Doch diese immergrüne Kräuterpflanze macht sich nicht nur gut im Kräuterbeet. Mit ihrem buschigen Wuchs wird sie etwa 1,2 m hoch und 1,2 m breit und kann auch sehr gut in Kübeln und Töpfen angepflanzt werden. Durch seine grau-grünen, lanzettlichen Blätter fügt sich der Rosmarin aber auch in Staudenbeete ein. Seine lilafarbenen, angenehm duftenden Blüten sind dann von April bis Juni ein Blickfang und für Bienen und andere Insekten eine willkommene Nahrungsquelle. Pflegehinweise: Für ein gesundes Wachstum und um sein volles Aroma zu entfalten, braucht der Rosmarin eine sonnige Lage. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden ist dabei ideal, auch sollte die Erde immer leicht feucht sein. Besonders in sommerlichen Trockenphasen empfiehlt es sich daher regelmäßig zu gießen.